
Ich glaube.
Menschen
erleben Gott.
Menschen erzählen von ihren Krisen und den Auswegen. Sie erzählen, wie sie mit den Krisen umgegangen sind und wie Gott eingegriffen hat. Mizpah schildert den Moment, in dem ihr ihre Friseurin die Haare abrasierte, mitten in der Chemotherapie. Helenes Mann redete tagelang kein Wort mehr mit ihr. Urs mietete in den USA eine Corvette und wurde verfolgt. Hermine schrie zu Gott, obwohl sie meinte, es gäbe ihn gar nicht. Diese und zahlreiche weitere Erlebnisse zeigen, wie Gott heute in das Leben von Menschen eingreift.
„Gott hat mich geheilt!“
„Er hat mein Leben verändert.“
„Gott liebt mich.“
„Gott beantwortet meine Frage.“
„Mein Schlüsselerlebnis“

Ralph: Ich weiss und ich glaube, dass ich Gott wichtig bin.
Es war ein Sonntagabend. Ich hatte den Nachmittag mit der Jugend in unserer Gemeinde verbracht, weil die Erwachsenen eine Gemeindeversammlung abhielten. Nun bereitete ich meine Sachen für den nächsten Arbeitstag vor, konnte aber meinen Schlüsselbund nirgends finden. Das war für mich ungewöhnlich. Ich hatte noch nie meinen Schlüssel verlegt. In der rechten Hosentasche war er auch nicht. Ich stellte das ganze Haus auf den Kopf, suchte zwei Stunden – ich fand ihn nicht.
„Gott hat andere Pläne“

Ben: Ich glaube, dass Gott mich liebt, auch wenn ich nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen kann.
Drei schwarze Gürtel, deutscher Vizemeister im Taekwondo und die Teilnahme an den Olympischen Spielen – das war mein grosses Ziel als junger Erwachsener. Der Sport, insbesondere mein Traum von den Olympischen Spielen, forderte meinen vollen Einsatz und meine ganze Energie. Mein gesamtes Leben war auf dieses Ziel ausgerichtet. Der Ruhm und die Anerkennung und Bewunderung durch die Leistung im Sport waren alles für mich. All das erfüllte mich mit Stolz und sollte auch meine Eltern stolz auf mich machen. Ich verdiente bereits mein erstes Geld als Trainer des Nachwuchses im Kampfsport und hatte zudem ein Gehalt als Azubi in meinem Beruf. Ausserdem hatte ich mein erstes Auto, meine erste Freundin und meine Freunde aus Kindertagen. Wir haben endlos Filme geschaut und Videospiele gezockt. Ich hatte alles, was ich mir für ein zufriedenes Leben wünschen konnte. Eigentlich. Denn mein Leben verlief anders als geplant. Eine Knieverletzung liess meinen Traum von den Olympischen Spielen zerplatzen.
„Gott gibt es nicht!“

Hermine: Ich glaube, dass Gott existiert, und ich vertraue seinem Wort, der Bibel.
Gott gibt es nicht! Ein guter Gott würde das Leid auf dieser Welt nicht zulassen – so dachte ich mehr als vierzig Jahre lang. Warum waren denn mein Vater, mein Bruder und mein Grossvater kurz nacheinander gestorben, als ich gerade erst 17 Jahre alt war? Gott gibt es nicht, das war meine feste Überzeugung.
„Aus dem Gefängnis der Angst befreit“

Christina; Ich glaube, dass Gott mich geheilt hat.
In der Familie, in die ich hineingeboren wurde, war Gott kein Thema. Ich hatte viele offene Fragen zum Leben. Woher komme ich? Was ist der Sinn des Lebens? Was passiert nach dem Tod? Daher hatte ich auch viel Angst und Druck in mir, was am Ende zu einer Angsterkrankung führte. Meine Angst wurde immer stärker, sodass ich schliesslich zu einer Therapeutin ging. Bei ihr war ich mehrere Jahre lang in Behandlung, leider erfolglos. Ein Bild, das ich während der Therapie gemalt habe, zeigt, wie düster, leer und hoffnungslos es in mir aussah. Die Lage war sehr bedrohlich für mich.
Künftige Veranstaltungen von "Ich glaube"
| Startdatum & -zeit | Anlassname | Ort |
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Weitere Veranstaltungen der Adventgemeinde
| Zeit bis | Startdatum & -zeit | Enddatum & -zeit | Anlassname |
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Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Ein sperriger Name für eine Bewegung, die sehr simpel ist.
Wir sind eine weltweite protestantische Kirche. Die Bibel ist die wichtigste Grundlage unseres Glaubens. Dadurch machen wir einiges anders als traditionelle Kirchen: Zum Beispiel feiern wir Gottes Ruhetag am Samstag - dem Sabbat, taufen nur Personen, die sich aktiv für den Glauben entscheiden und erwarten, dass Jesus Christus wirklich bald wiederkommt. Diese frohe Botschaft prägt unser Selbstverständnis als Siebenten-Tags-Adventisten.












