Ich glaube.

Menschen
erleben Gott.

Menschen erzählen von ihren Krisen und den Auswegen. Sie erzählen, wie sie mit den Krisen umgegangen sind und wie Gott eingegriffen hat. Mizpah schildert den Moment, in dem ihr ihre Friseurin die Haare abrasierte, mitten in der Chemotherapie. Helenes Mann redete tagelang kein Wort mehr mit ihr. Urs mietete in den USA eine Corvette und wurde verfolgt. Hermine schrie zu Gott, obwohl sie meinte, es gäbe ihn gar nicht. Diese und zahlreiche weitere Erlebnisse zeigen, wie Gott heute in das Leben von Menschen eingreift.

„Geführt von Gott“

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Erika: Ich glaube, dass Gott immer an meiner Seite war und mich gesehen hat.

Ich erlebte eine Situation, die mir sehr zu schaffen machte. Ich war am Boden zerstört und hatte Depressionen und Zukunftsängste. Von meiner Grossmutter hatte ich als Kind das Beten gelernt und so wandte ich mich auch in dieser Situation an Gott. Er war meine einzige Hoffnung.

„Gott erhört das Gebet einer Mutter“

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Elisabeth: Ich glaube, dass Gott meine Gebete erhört

«Mama, Mama, du hast mir das Leben gerettet!» Mit diesem Ausruf überraschte mich kürzlich mein Sohn, zugleich erschrak ich. Ich hatte doch gar nichts für ihn getan. Er wohnte zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr zu Hause und ich wusste daher nicht, was vorgefallen war. Wie kam er zu dieser Aussage? Er erklärte es mir: «Mama, ich weiss doch, dass du jeden Tag für mich betest. Aus diesem Grund bin ich bei dem schrecklichen Unfall verschont geblieben und weiss, dass Gott mich beschützt hat.»

„Was ist die Wahrheit?“

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Marko: Ich glaube, dass Gott mich zur Wahrheit geführt hat.

Was ist die Wahrheit? Wer sagt sie? Wo finde ich sie? Mit diesen Fragen habe ich mich bereits als 15-Jähriger beschäftigt. Von meiner Familie, von Kollegen und Bekannten bekam ich die unterschiedlichsten Antworten dazu. Meine Grossmutter meinte: «Marko, du musst selbst nachforschen. Du darfst niemandem blindlings glauben. Ich bin überzeugt, dass du die Wahrheit findest, wenn du danach suchst.»

„Wie ich die richtige Ehepartnerin fand“

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Frank: Ich glaube an Gott, weil er mein Gebet erhört hat und ich ihn täglich in meiner Ehe erlebe.

In der Folge verbrachte ich immer mehr Freizeit mit meiner Arbeitskollegin und ich fragte mich: Soll ich mich einlassen auf diese Freundschaft? Kann diese Beziehung etwas Dauerhaftes sein? Ist sie die richtige Frau für mich?

Weitere Geschichten

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„"... und ich habe mir doch so gewünscht, Grossmutter zu werden!"“

Mizpah: Ich glaube, dass Gott mich geheilt hat.

Als mein Arzt mir im Juli 2005 die Diagnose Brustkrebs mitteilte, riss es mir den Boden unter den Füssen weg. Mein erster Gedanke war, dass er mich mit meiner Freundin, die ebenfalls Meier heisst, verwechselt haben könnte. Leider war dies nicht der Fall.

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„Mein Schlüsselerlebnis“

Ralph: Ich weiss und ich glaube, dass ich Gott wichtig bin.

Es war ein Sonntagabend. Ich hatte den Nachmittag mit der Jugend in unserer Gemeinde verbracht, weil die Erwachsenen eine Gemeindeversammlung abhielten. Nun bereitete ich meine Sachen für den nächsten Arbeitstag vor, konnte aber meinen Schlüsselbund nirgends finden. Das war für mich ungewöhnlich. Ich hatte noch nie meinen Schlüssel verlegt. In der rechten Hosentasche war er auch nicht. Ich stellte das ganze Haus auf den Kopf, suchte zwei Stunden – ich fand ihn nicht.

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Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Ein sperriger Name für eine Bewegung, die sehr simpel ist.

Wir sind eine weltweite protestantische Kirche. Die Bibel ist die wichtigste Grundlage unseres Glaubens. Dadurch machen wir einiges anders als traditionelle Kirchen: Zum Beispiel feiern wir Gottes Ruhetag am Samstag - dem Sabbat, taufen nur Personen, die sich aktiv für den Glauben entscheiden und erwarten, dass Jesus Christus wirklich bald wiederkommt. Diese frohe Botschaft prägt unser Selbstverständnis als Siebenten-Tags-Adventisten.