
Ich glaube.
Menschen
erleben Gott.
Menschen erzählen von ihren Krisen und den Auswegen. Sie erzählen, wie sie mit den Krisen umgegangen sind und wie Gott eingegriffen hat. Mizpah schildert den Moment, in dem ihr ihre Friseurin die Haare abrasierte, mitten in der Chemotherapie. Helenes Mann redete tagelang kein Wort mehr mit ihr. Urs mietete in den USA eine Corvette und wurde verfolgt. Hermine schrie zu Gott, obwohl sie meinte, es gäbe ihn gar nicht. Diese und zahlreiche weitere Erlebnisse zeigen, wie Gott heute in das Leben von Menschen eingreift.
„Gott hat mich geheilt!“
„Er hat mein Leben verändert.“
„Gott liebt mich.“
„Gott beantwortet meine Frage.“
„Wissenschaft versus Bibel“

Per: Ich glaube, dass Gott existiert und dass Jesus bald wiederkommt.
Ich habe immer an die Wissenschaft geglaubt. Ich bin wissenschaftlich ausgebildet und, so dachte ich, folglich kann die Wissenschaft alle Fragen beantworten. Das war mein Weltbild. Meine Frau und ich kamen 1994 in die Schweiz. Eines Tages besuchten wir ein Museum, in dem ein Dinosaurier ausgestellt war. Laut Tafel war das Fossil 94 Millionen Jahre alt. «Das kann ich nicht glauben», meinte meine Frau. Irritiert schaute ich sie an. «Was, du glaubst nicht an die Wissenschaft? Ich weiss genau, wie dieses Alter berechnet wurde – ich werde es dir beweisen.»
„Meine Frist für Gott“

Rene: Ich glaube, dass Gott uns das Geld zur rechten Zeit hat zukommen lassen.
Ich glaubte an Gott. Dennoch setzte ich ihm eine Frist, dass ich bis zum Haftantritt Geld für die Anschaffungen benötigte. Andernfalls müsste ich mich selbst darum kümmern. Ich diskutierte das auch mit meiner Frau. Wir nahmen uns vor, das Thema ruhen zu lassen und ganz auf Gott zu vertrauen. Sollte die Zeit verstreichen, ohne dass wir Geld bekommen, sollte es einfach so sein.
„Gott löst es ohne Gewalt“

Ralph: Ich glaube, dass Gott uns nie im Stich lässt.
Ich stieg in den Zug ein. Er hatte lauter offene Viererabteile, im Abteil gegenüber sass nur ein älteres Ehepaar, ansonsten gab es vereinzelt ein paar Leute. Plötzlich kam der Mann, der sich eben noch an meinem Rucksack hatte vergreifen wollen, mit einem anderen Mann herein. Er stellte sich zwischen die Abteile, zeigte auf mich und sagte: «Der war es!» Dann begannen sie darüber zu reden, was sie mit mir anstellen wollten: mich schlagen, mich verprügeln. Ich fühlte mich in dieser Situation äusserst unwohl. Dazu kam, dass nach und nach alle Personen den Waggon verliessen, am Ende auch das ältere Ehepaar.
„Gott gibt es nicht!“

Hermine: Ich glaube, dass Gott existiert, und ich vertraue seinem Wort, der Bibel.
Gott gibt es nicht! Ein guter Gott würde das Leid auf dieser Welt nicht zulassen – so dachte ich mehr als vierzig Jahre lang. Warum waren denn mein Vater, mein Bruder und mein Grossvater kurz nacheinander gestorben, als ich gerade erst 17 Jahre alt war? Gott gibt es nicht, das war meine feste Überzeugung.
Künftige Veranstaltungen von "Ich glaube"
Startdatum & -zeit | Anlassname | Ort |
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Weitere Veranstaltungen der Adventgemeinde
Zeit bis | Startdatum & -zeit | Enddatum & -zeit | Anlassname |
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Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Ein sperriger Name für eine Bewegung, die sehr simpel ist.
Wir sind eine weltweite protestantische Kirche. Die Bibel ist die wichtigste Grundlage unseres Glaubens. Dadurch machen wir einiges anders als traditionelle Kirchen: Zum Beispiel feiern wir Gottes Ruhetag am Samstag - dem Sabbat, taufen nur Personen, die sich aktiv für den Glauben entscheiden und erwarten, dass Jesus Christus wirklich bald wiederkommt. Diese frohe Botschaft prägt unser Selbstverständnis als Siebenten-Tags-Adventisten.