
Ich glaube.
Menschen
erleben Gott.
Menschen erzählen von ihren Krisen und den Auswegen. Sie erzählen, wie sie mit den Krisen umgegangen sind und wie Gott eingegriffen hat. Mizpah schildert den Moment, in dem ihr ihre Friseurin die Haare abrasierte, mitten in der Chemotherapie. Helenes Mann redete tagelang kein Wort mehr mit ihr. Urs mietete in den USA eine Corvette und wurde verfolgt. Hermine schrie zu Gott, obwohl sie meinte, es gäbe ihn gar nicht. Diese und zahlreiche weitere Erlebnisse zeigen, wie Gott heute in das Leben von Menschen eingreift.
„Gott hat mich geheilt!“
„Er hat mein Leben verändert.“
„Gott liebt mich.“
„Gott beantwortet meine Frage.“
„Gott hat andere Pläne“

Ben: Ich glaube, dass Gott mich liebt, auch wenn ich nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen kann.
Drei schwarze Gürtel, deutscher Vizemeister im Taekwondo und die Teilnahme an den Olympischen Spielen – das war mein grosses Ziel als junger Erwachsener. Der Sport, insbesondere mein Traum von den Olympischen Spielen, forderte meinen vollen Einsatz und meine ganze Energie. Mein gesamtes Leben war auf dieses Ziel ausgerichtet. Der Ruhm und die Anerkennung und Bewunderung durch die Leistung im Sport waren alles für mich. All das erfüllte mich mit Stolz und sollte auch meine Eltern stolz auf mich machen. Ich verdiente bereits mein erstes Geld als Trainer des Nachwuchses im Kampfsport und hatte zudem ein Gehalt als Azubi in meinem Beruf. Ausserdem hatte ich mein erstes Auto, meine erste Freundin und meine Freunde aus Kindertagen. Wir haben endlos Filme geschaut und Videospiele gezockt. Ich hatte alles, was ich mir für ein zufriedenes Leben wünschen konnte. Eigentlich. Denn mein Leben verlief anders als geplant. Eine Knieverletzung liess meinen Traum von den Olympischen Spielen zerplatzen.
„Wissenschaft versus Bibel“

Per: Ich glaube, dass Gott existiert und dass Jesus bald wiederkommt.
Ich habe immer an die Wissenschaft geglaubt. Ich bin wissenschaftlich ausgebildet und, so dachte ich, folglich kann die Wissenschaft alle Fragen beantworten. Das war mein Weltbild. Meine Frau und ich kamen 1994 in die Schweiz. Eines Tages besuchten wir ein Museum, in dem ein Dinosaurier ausgestellt war. Laut Tafel war das Fossil 94 Millionen Jahre alt. «Das kann ich nicht glauben», meinte meine Frau. Irritiert schaute ich sie an. «Was, du glaubst nicht an die Wissenschaft? Ich weiss genau, wie dieses Alter berechnet wurde – ich werde es dir beweisen.»
„Gott kümmert sich um eine Wohnung“

Anita: Ich glaube, dass Gott rechtzeitig handelt.
In dem Moment, als ich über die Grenze fuhr, klingelte mein Telefon. «Nein, das passt jetzt gerade überhaupt nicht, ich fahre doch!», war mein erster Gedanke. Ich bat meine Tochter trotzdem, den Anruf entgegenzunehmen und das Handy laut zu stellen. Es war mein Mann. Er sagte: «Stell dir vor, wir haben die Wohnung bekommen, die erste, die uns so gut gefiel!»
„Mein Schlüsselerlebnis“

Ralph: Ich weiss und ich glaube, dass ich Gott wichtig bin.
Es war ein Sonntagabend. Ich hatte den Nachmittag mit der Jugend in unserer Gemeinde verbracht, weil die Erwachsenen eine Gemeindeversammlung abhielten. Nun bereitete ich meine Sachen für den nächsten Arbeitstag vor, konnte aber meinen Schlüsselbund nirgends finden. Das war für mich ungewöhnlich. Ich hatte noch nie meinen Schlüssel verlegt. In der rechten Hosentasche war er auch nicht. Ich stellte das ganze Haus auf den Kopf, suchte zwei Stunden – ich fand ihn nicht.
Künftige Veranstaltungen von "Ich glaube"
| Startdatum & -zeit | Anlassname | Ort |
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Weitere Veranstaltungen der Adventgemeinde
| Zeit bis | Startdatum & -zeit | Enddatum & -zeit | Anlassname |
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Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Ein sperriger Name für eine Bewegung, die sehr simpel ist.
Wir sind eine weltweite protestantische Kirche. Die Bibel ist die wichtigste Grundlage unseres Glaubens. Dadurch machen wir einiges anders als traditionelle Kirchen: Zum Beispiel feiern wir Gottes Ruhetag am Samstag - dem Sabbat, taufen nur Personen, die sich aktiv für den Glauben entscheiden und erwarten, dass Jesus Christus wirklich bald wiederkommt. Diese frohe Botschaft prägt unser Selbstverständnis als Siebenten-Tags-Adventisten.












